Sportlich sein heißt Sport treiben

Überall wird gepredigt, man solle doch gefälligst mehr Sport treiben. Und das hat seinen Grund, denn mehr als die Hälfte der Deutschen bewegen sich zu wenig und haben Verschleißerscheinungen an den Gelenken oder Rückenschmerzen. Wer sich trotzdem ein sportliches Hobby wie Skaten zugelegt hat, dem ist mit einem kleinen Ganzkörpertraining abseits des Hobbys gut geholfen. Nur wenn die Basismuskulatur, also Rücken, Bauch, Schultern, Brust und Beine, noch einmal besonders trainiert wird, ist auch im Hobby ein besserer Erfolg zu erwarten. Im Fitnessstudio gibt es extra Trainer, die spezielle Muskelaufbau Tipps geben können und ein optimales Training gewährleisten.

Die richtige Ernährung und der richtige Sport

Echte Skater wissen, dass der Sport alleine nicht ausreicht und man immer auch seine Ernährung an die körperlichen Herausforderungen anpassen muss. Aus diesem Grund ist für eine intensive Muskelbelastung auch eine richtige Muskelaufbau Ernährung zu empfehlen. Das bedeutet nicht, dass man abstinent leben muss – aber dem Sport zuliebe ein wenig kürzer treten sollte man schon. Die Leistung ist schließlich entscheidend und macht ja auch Spaß! Und ein gesünderes Leben ist auch in allen anderen Bereichen von großem Vorteil, denn wie sagt uns schon das lateinische Sprichwort: „Gesunder Geist in einem gesunden Körper.“  Wie also soll man den Geist fördern, wenn man nicht einmal den Körper fit halten kann? Es ist etwas Wahres dran – jeder kennt es zumindest aus der Schulzeit: Nach dem Sportunterricht war man einfach auch geistig fitter und konnte sich besser konzentrieren. In diesem Sinne: Lebt gesünder und macht mehr Sport!

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