Inline Skating für einen tollen Körper!


skates halten fitInline-Skating am Bodensee: Fit werden auf Rollen

Inline-Skating ist nicht nur ein effektives Ganzkörpertraining – es bringt Körper und Geist in Bewegung und macht dabei richtig Spaß. Beim Dahingleiten über die abwechslungsreichen Strecken rund um den Bodensee wird der Kreislauf angeregt, zahlreiche Muskelgruppen aktiviert und der Kopf angenehm frei.

Ob entlang des Seeufers oder durch charmante kleine Städte – wichtig ist nur eins: Dass Sie die Bewegung genießen, sich frei fühlen und stets mit Helm und Schutzausrüstung unterwegs sind.


Eine dynamische Alternative zu Jogging und Spinning

Im Gegensatz zu klassischen Ausdauer-Sportarten wie Joggen oder Radfahren werden beim Inline-Skaten neben den Beinen auch Arme, Bauch- und Gesäßmuskulatur aktiv eingebunden – ähnlich wie beim Skilanglauf. Diese komplexe Bewegung macht das Skaten zu einem besonders effektiven Training für den gesamten Körper.

Gerade Anfänger spüren die ungewohnten Muskelgruppen oft am nächsten Tag – der klassische Muskelkater lässt grüßen. Doch keine Sorge: Das bedeutet, dass der Körper beginnt, neues Muskelgewebe aufzubauen. Mit jeder Runde auf den Inlineskates wird er stärker, ausdauernder und besser vorbereitet auf die nächste Tour.


Fett verbrennen, Muskeln formen

Inline-Skaten zählt zu den Sportarten, die besonders viele Kalorien verbrennen, ohne die Gelenke stark zu belasten. Durch die Vielzahl an beteiligten Muskeln wird der Energieverbrauch deutlich erhöht. Gleichzeitig sorgt der Muskelaufbau dafür, dass auch im Ruhezustand mehr Kalorien verbrannt werden – ideal also, um langfristig Körperfett zu reduzieren.

Ein schöner Nebeneffekt: Durch den gezielten Muskelaufbau wirkt der Körper straffer und definierter. Wer das Skaten regelmäßig in den Alltag integriert und zusätzlich auf eine ausgewogene Ernährung achtet, kann sichtbare Fortschritte erwarten – besonders an klassischen Problemzonen.


Inline-Skating: Überall möglich, immer flexibel

Ein großer Vorteil des Skatens ist seine Vielseitigkeit: Ob alleine, in der Gruppe oder im Verein – Inline-Skating kennt viele Facetten. Sportvereine bieten heute eine breite Auswahl an Kursen und Varianten:

  • Inline-Hockey

  • Speed-Skating

  • Freestyle auf Rampen

  • Fitness-Skating für Einsteiger

Gerade Jugendliche entdecken das Skaten wieder neu, ob in urbanen Skateparks oder auf Naturstrecken. Die Einstiegshürden sind gering, das Training effektiv – und der Spaßfaktor hoch.


Jetzt starten: Bewegung, die begeistert

Warum noch warten? Ziehen Sie Ihre Inlineskates an, sichern Sie sich mit Helm und Schutzausrüstung – und los geht’s!
Erleben Sie die neue Leichtigkeit des Gleitens, trainieren Sie effektiv und genießen Sie dabei die malerische Kulisse des Bodensees. Ihr Körper wird es Ihnen danken – mit mehr Energie, besserer Haltung und einem gesunden, aktiven Lebensgefühl.

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Skate Aid – Hilfsorganisation bringt Kindern in Kriesen- und Kriegsgebieten das Skaten bei – SPONSORED POST

Begeisterung, Mut und Lebensfreude durch Skateboarding

Der Lehrer Titus Dittmann entdeckte während seiner Tätigkeit an der Schule eine besondere Kraft im Skateboarding. Er beobachtete, wie sich Kinder und Jugendliche mit außergewöhnlicher Hingabe dieser Sportart widmeten – sie waren bereit, Stürze in Kauf zu nehmen, Schmerzen auszuhalten und sich körperlich völlig zu verausgaben, nur um Fortschritte zu machen. Schnell wurde Titus klar: Skateboarding formt Charakter. Es stärkte das Selbstbewusstsein seiner Schüler, half ihnen, Ängste zu überwinden und förderte ihre Ausdauer und Resilienz.

Titus erkannte das große Potenzial dieses Sports und setzte sich dafür ein, Skateboarding in den Schulunterricht zu integrieren. Doch damit war sein Engagement längst nicht zu Ende. Er wollte mehr: Die Materialien, die für professionelle Skateboards notwendig waren, mussten nach Deutschland importiert werden – also gründete er kurzerhand ein eigenes Unternehmen. Daraus entstand die weltweit bekannte Titus GmbH, die Skateboard-Zubehör professionell vermarktet. Auch ein eigener Skate-Contest wurde ins Leben gerufen.

Als Titus später versuchte, sein Unternehmen an die Börse zu bringen, scheiterte das Vorhaben. Es folgte eine grundlegende Restrukturierung. Im Jahr 2010 übergab er die Geschäftsleitung an seinen Sohn – und widmete sich fortan mit voller Leidenschaft einer neuen Mission: Jugendlichen durch Skateboarding weltweit Hoffnung zu schenken.


Die Geburt von skate-aid – Mehr als nur ein Brett mit Rollen

Der entscheidende Wendepunkt kam, als Titus von einem Mann in Afghanistan hörte, der dort eine Skateboardschule gegründet hatte. Das Skateboard war dort mehr als ein Sportgerät – es wurde zum Hoffnungsträger für eine ganze Generation junger Menschen.

Aus dieser Inspiration entstand skate-aid – eine Hilfsorganisation, mit der Titus seinen Traum verwirklichte: Kindern und Jugendlichen nicht nur in Deutschland, sondern weltweit neue Perspektiven zu ermöglichen.

Die Anfänge waren einfach: Titus sammelte gebrauchte Skateboards und brachte sie eigenhändig nach Afghanistan. Doch das Projekt wuchs. Heute unterstützt skate-aid über zwanzig Projekte weltweit – in Europa, Asien, Amerika und Afrika. Die Organisation baut Skateparks, bildet Trainer aus und bietet sichere Räume, in denen Kinder sich ausdrücken, lernen und über sich hinauswachsen können.

Skateboarding ist dabei Mittel zum Zweck: Es vermittelt Selbstvertrauen, fördert sozialen Zusammenhalt und lehrt, für die eigene Meinung einzustehen. Besonders in Krisengebieten bietet es Halt, Struktur – und Freude.


„Das Herz muss brennen“ – Ein Motto mit Geschichte

Das Leitspruch von skate-aid lautet: „Das Herz muss brennen.“ Und dieser Satz kommt nicht von ungefähr.

Als Titus einst nach Kabul zurückkehrte – nur drei Wochen nachdem er dort Skateboards verteilt hatte –, traf er einen Jugendlichen, der voller Stolz auf einem völlig abgenutzten Skateboard fuhr. Es war eines der Boards, die Titus selbst gebracht hatte – und obwohl es kaum mehr fahrtauglich war, wollte der Junge es nicht hergeben. Erst nachdem Titus ihm ein neues versprach, war er bereit, sich davon zu trennen.

Dieses stark beanspruchte Skateboard steht heute in Titus’ Büro – als Symbol für Hingabe, Begeisterung und unbändigen Lebenswillen. Es erinnert täglich daran, worum es bei skate-aid wirklich geht: Etwas tun, das von innen kommt. Etwas bewegen, weil das Herz dafür brennt.


Skateboarding verändert Leben – nicht, weil es ein Sport ist, sondern weil es junge Menschen stark macht. Skate-aid gibt ihnen das Werkzeug dafür in die Hand – wortwörtlich.



Was ist Fitness?

Was ist Fitness? Eine umfassende Betrachtung

Der Begriff Fitness ist vielschichtig und lässt sich nicht auf eine einfache Definition reduzieren. Um die Frage „Was ist Fitness?“ sinnvoll zu beantworten, müssen wir zunächst klären, worauf sich der Begriff bezieht und warum er für viele Menschen heute von so zentraler Bedeutung ist.


Die Vielseitigkeit von Fitness

Würden Sie jemanden als fit bezeichnen, nur weil er besonders muskulös ist? Oder ist es eher die Ausdauer, die einen Menschen fit macht? Vielleicht gehört zur Fitness aber auch mentale Stärke oder eine ausgewogene Ernährung? Die Diskussion um den Fitnessbegriff ist vielfältig – und das zu Recht.

Fitness umfasst mehr als nur körperliche Leistungsfähigkeit. Sie beschreibt die Fähigkeit eines Menschen, sowohl körperlich als auch geistig den Herausforderungen des Alltags gewachsen zu sein. Es geht um Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit, Koordination und mentale Belastbarkeit. Im Grunde lässt sich sagen: Fitness ist die Grundlage für ein gesundes, aktives und selbstbestimmtes Leben.

Dabei ist Fitness kein Zustand, sondern ein dynamischer Prozess, der kontinuierliche Pflege und Entwicklung benötigt. Genau deshalb ist der Begriff „Survival of the fittest“ so treffend – nicht die stärksten oder intelligentesten überleben, sondern diejenigen, die sich am besten anpassen können. Fitness bedeutet also auch Anpassungsfähigkeit – körperlich wie geistig.


Die Komponenten der Fitness im Überblick

Ein ganzheitlicher Fitnessbegriff berücksichtigt mehrere Bereiche:

  • Kraft: Fähigkeit der Muskulatur, gegen Widerstand zu arbeiten. Krafttraining stärkt nicht nur Muskeln, sondern auch Gelenke, Knochen und das Bindegewebe.
  • Ausdauer: Die Fähigkeit, über einen längeren Zeitraum Leistung zu erbringen – entscheidend für Herz-Kreislauf-Gesundheit.
  • Beweglichkeit: Der Erhalt von Mobilität schützt vor Verletzungen und verbessert die Körperhaltung.
  • Koordination: Das Zusammenspiel von Nerven und Muskeln – unerlässlich im Alltag und im Sport.
  • Geistige Fitness: Konzentrationsfähigkeit, Gedächtnisleistung, Stressresistenz – auch unser Gehirn will trainiert werden.
  • Ernährung: Ohne die richtige Versorgung mit Nährstoffen kann der Körper nicht leisten. Ernährung ist der Treibstoff für Ihre Fitness.
  • Regeneration: Pausen, Schlaf und aktive Erholung sind elementar, um Fortschritte zu erzielen und gesund zu bleiben.

Wie wird man fit? Wege zur persönlichen Fitness

Die Antwort auf diese Frage ist ebenso individuell wie der Mensch selbst. Es gibt keine allgemeingültige Formel, aber einige Grundprinzipien:

  1. Bewegung ist unverzichtbar. Ob Krafttraining, Laufen, Radfahren, Schwimmen oder funktionelles Training – wichtig ist, dass Sie regelmäßig aktiv sind.
  2. Finden Sie Ihre Motivation. Ohne innere Motivation ist es schwer, langfristig am Ball zu bleiben. Setzen Sie sich erreichbare Ziele.
  3. Trainieren Sie ganzheitlich. Vernachlässigen Sie weder den Körper noch den Geist. Gedächtnistraining, Logikrätsel oder Meditation stärken die mentale Fitness.
  4. Achten Sie auf Ihre Ernährung. Vollwertige, naturbelassene Lebensmittel fördern Gesundheit und Leistungsfähigkeit.
  5. Schlafen Sie ausreichend. Im Schlaf regeneriert sich der Körper. Zu wenig Schlaf beeinträchtigt Ihre Fortschritte erheblich.
  6. Setzen Sie auf Vielfalt. Monotonie führt zu Langeweile. Abwechslung im Training sorgt für neue Reize und hält die Motivation hoch.
  7. Bleiben Sie geduldig. Fitness ist ein langfristiger Prozess. Fortschritte kommen nicht über Nacht – aber sie kommen.

Indoor-Fitness als Einstieg

Falls Sie nicht zu den Menschen gehören, die sich gerne in vollen Fitnessstudios verausgaben, gibt es Alternativen. Indoor-Cycling, z. B. auf einem Heimtrainer, bietet eine hervorragende Möglichkeit, den Kreislauf in Schwung zu bringen und gleichzeitig die Beinmuskulatur zu stärken. Auch Heim-Workouts mit dem eigenen Körpergewicht, Yoga oder Pilates sind effektive Wege, um fit zu bleiben – ganz ohne Fitnessstudio.


Geistige Fitness nicht vergessen

Unser Körper ist nur so stark wie der Geist, der ihn steuert. Deshalb ist es wichtig, auch die kognitive Leistungsfähigkeit zu trainieren. Aufgaben wie Sudoku, Schach, Gedächtnisübungen oder das Erlernen neuer Fähigkeiten (z. B. eine Sprache oder ein Musikinstrument) fördern nicht nur die mentale Fitness, sondern stärken auch das Selbstbewusstsein und die Konzentrationsfähigkeit.

Gerade in Stresssituationen profitieren Sie davon: Ein klarer Kopf, schnelle Reaktionen und die Fähigkeit, lösungsorientiert zu denken, sind unbezahlbar – sei es im Beruf, im Sport oder im Alltag.


Fazit: Fitness ist mehr als Muskelkraft

Fitness ist ein ganzheitliches Konzept. Es geht um körperliches Wohlbefinden, mentale Stärke, gesunde Ernährung und einen Lebensstil, der Sie langfristig gesund, leistungsfähig und zufrieden hält. Jeder Mensch hat die Möglichkeit, sich auf seine eigene Weise fit zu halten – wichtig ist nur, den ersten Schritt zu tun.

Ob Sie sich für Ausdauersport, Krafttraining, Yoga oder mentale Übungen entscheiden – Hauptsache, Sie bleiben in Bewegung. Denn Fitness ist nicht das Ziel – Fitness ist der Weg.



Skateboard Basketball

Ein ganz neuer Trendsport begeistert Skateboarder wie Basketball-Fans gleichermaßen: Skateboard Basketball.
Was zunächst wie ein verrückter Stunt aus einem Actionfilm klingt, entwickelt sich zunehmend zu einer ernstzunehmenden Sportart mit wachsender Fangemeinde. Skateboard Basketball bedeutet, dass Basketball in einer Skaterhalle gespielt wird – aber eben nicht zu Fuß, sondern auf dem Skateboard. Die Spieler nutzen ihr Board nicht nur zur Fortbewegung, sondern auch aktiv, um mit spektakulären Tricks und Sprüngen den Basketball im Korb zu versenken.

Wahnsinn oder echter Trend?

Unzählige Clips auf YouTube, TikTok und Instagram zeigen spektakuläre Dunks, bei denen Athleten mit dem Skateboard Anlauf nehmen, über Rampen springen und den Ball in akrobatischen Bewegungen durch den Korb befördern. Besonders kreative Moves wie der sogenannte „Flip Dunk“, bei dem der Ball über einen Kickflip vom Skateboard in den Korb fliegt, sorgen für virale Hits und begeistern eine junge Zielgruppe weltweit.

Die Idee stammt ursprünglich aus Kalifornien, wo Skater und Streetballer schon vor Jahren begannen, ihre Leidenschaften zu kombinieren. Mittlerweile gibt es erste organisierte Wettbewerbe, wie z. B. die Urban Slam Series in Los Angeles, das Berlin Board & Ball Festival oder den SkateHoop Cup in Manchester. Einige dieser Turniere vergeben bereits Trophäen, wie den „Gravity Slam Award“ für den spektakulärsten Trick oder den „Flowmaster Cup“ für die geschickteste Teamperformance.

Neue Ligaformate und Mannschaften

In den USA und Deutschland haben sich erste Teams gebildet, wie etwa:

  • Berlin Dunk Riders

  • Munich Flow Crew

  • Los Angeles Grind Ballers

  • NYC Ramp Hoopers

  • Tokyo Air Bounce

Diese Mannschaften treten bei Showmatches, Turnieren und auch in sozialen Medien gegeneinander an. Erste Pläne für eine internationale Liga – die SBBA (Skateboard Basketball Association) – sind in Arbeit. Ziel ist es, eine strukturierte Liga mit Saisons, Rankings und Playoffs aufzubauen.

Wettbewerbe und Spielregeln

Anders als beim klassischen Basketball wird auf einem speziell angepassten Spielfeld in der Skaterhalle gespielt. Quarterpipes, Funboxen, Banks und Rails werden dabei als integraler Bestandteil des Spielfelds genutzt. Punkte gibt es nicht nur für erfolgreiche Würfe, sondern auch für die Ausführung von Tricks – ähnlich wie beim Skateboarden oder beim Eiskunstlauf. So kann ein einfacher Korbleger auf dem Skateboard z. B. zwei Punkte bringen, ein 360°-Ollie-Dunk aber fünf oder mehr.

Was braucht man für Skateboard Basketball?

Neben sportlicher Fitness und Mut braucht man auch die richtige Ausrüstung, um diesen Sport sicher und effektiv auszuüben:

  • Ein stabiles Skateboard – am besten mit verstärktem Deck und griffigen Rollen

  • Basketballschuhe mit griffiger Sohle, die dennoch gut mit dem Board harmonieren

  • Schutzausrüstung: Helm, Knieschoner, Ellenbogenschützer und Handgelenkschoner sind Pflicht

  • Ein robuster Basketball, der den Belastungen durch das Board standhält (meist aus Gummi, nicht Leder)

  • Geeignete Kleidung: Flexibles, atmungsaktives Material, das Bewegungsfreiheit bietet und bei Stürzen schützt

Einige Marken wie Vans, Nike SB oder Decathlon bieten mittlerweile sogar speziell entwickelte Kollaborationen an, z. B. Boards mit Basketballgrafiken oder Schuhe, die sowohl für Skating als auch für das Dribbeln optimiert sind.

Zwischen Style, Risiko und Gemeinschaft

Skateboard Basketball steht nicht nur für sportliche Leistung, sondern auch für Kreativität, Selbstausdruck und ein starkes Gemeinschaftsgefühl. Die Szene legt viel Wert auf gegenseitigen Respekt, Fairplay und das gemeinsame Ausprobieren neuer Moves. Gleichzeitig birgt die Sportart – wie jeder actionreiche Sport – gewisse Risiken. Gute Vorbereitung, saubere Technik und Schutzkleidung sind daher unverzichtbar.

Fazit: Eine Sportart mit Zukunft?

Ob Skateboard Basketball eine feste Größe im Sportkalender wird oder ein kurzlebiger Hype bleibt, wird die Zeit zeigen. Doch das Potenzial ist da: Als Showelement bei Events, als Ausdruck urbaner Jugendkultur oder als neuer Wettbewerbsmodus mit spektakulären Elementen. Bereits jetzt ist Skateboard Basketball mehr als ein Gag – es ist ein wachsendes Movement, das Skateparks und Sporthallen rund um den Globus miteinander verbindet. Und wer weiß – vielleicht gibt es bald eine SkateHoop-Weltmeisterschaft?

🏀🛹 Regelwerk für Skateboard Basketball (SBBA Standard, Version 1.0)

1. Spielfeld & Ausrüstung

  • Gespielt wird in einer Skaterhalle (Indoor oder Outdoor) mit mind.:

    • 2 Quarterpipes

    • 1 Funbox mit Rail

    • 1 zentrale Halfpipe

    • 2 Basketkörbe in Standardhöhe (3,05 m), aber stabil befestigt

  • Jeder Spieler trägt:

    • Skateboard

    • Helm + Schoner (verpflichtend in Jugendklassen)

    • Basketball-geeignete Kleidung und Schuhe

  • Der Ball ist ein gummierter Outdoor-Basketball


2. Teams & Spielzeit

  • Zwei Teams à 4 Spieler auf dem Feld, bis zu 3 Auswechselspieler

  • Spielzeit: 2 Halbzeiten à 10 Minuten, mit 5 Minuten Pause

  • Zeitstopp bei Unterbrechung, Trickwertung wird nicht unterbrochen


3. Punktevergabe

  • Regulärer Wurf vom Board (ohne Trick): 2 Punkte

  • Wurf mit Trick (z. B. Ollie, Shuvit, Kickflip): 3 Punkte

  • Dunking von einer Rampe mit Trick: 4 Punkte

  • Sonderpunkt (Style Bonus) durch Jury: +1 Punkt pro Aktion (max. 3× pro Spielzug)

  • Trick-Wettbewerbe zwischen den Spielhälften (Freestyle 1-gegen-1): Jurywertung, +2 Bonuspunkte fürs Team


4. Verstöße & Fouls

  • Fuß auf dem Boden = Turnover

  • Kollisionen, Halten, schubsen = Foul

    • 5 persönliche Fouls = Ausschluss

  • Board-Verlust während Wurf: Wurf ungültig

  • Schutzkleidung nicht korrekt getragen: Verwarnung, bei Wiederholung 2-Minuten-Zeitstrafe


5. Spezialregeln

  • Ramp Run“: In jedem Spiel darf 1× ein Spieler vom eigenen Korb über die komplette Halle fahren und in einem „Ramp-to-Ramp“-Move punkten (zählt 5 Punkte bei Treffer)

  • Double Trick Play“: 2 Spieler kombinieren Trick + Pass + Wurf → Sonderwertung (+2)


🎮 Fiktives Beispiel-Match: Berlin Dunk Riders vs. NYC Ramp Hoopers

Austragungsort: Skatehalle Berlin – „Hoop on Wheels Cup“


Startaufstellung

  • Berlin Dunk Riders

    • Leo „Ollie King“ Neumann

    • Jaden Flow

    • Marta Spinova

    • Tim „Backflip“ Krawczyk

  • NYC Ramp Hoopers

    • Malik „Jet“ Rodriguez

    • Finn Travers

    • Kayla Storm

    • Andre „Gripz“ Martinez


1. Halbzeit

00:30Malik nimmt über eine Quarterpipe Anlauf, zieht einen Kickflip, steigt mit dem Ball hoch, Dunk → 4 Punkte
03:10Marta kontert mit einem Manual-Pass zu Jaden → 360° Shuvit-Wurf, 3 Punkte
06:45Ramp-to-Ramp-Play der NYC Ramp Hoopers: Andre springt diagonal, legt den Ball mit einem 180er Reverse Layup → 5 Punkte

Halbzeitstand: NYC 14 – Berlin 11


Trick-Duell (Freestyle 1-gegen-1)

Leo vs. Finn

  • Leo mit Boneless-Fake-Shot

  • Finn mit Rail-Grind-Jump-Shot
    Jurywertung: 2:1 für Leo → Berlin +2 Punkte


2. Halbzeit

12:05Kayla fährt mit hohem Tempo auf der Halfpipe an, Ball zwischen die Beine, wirft rückwärts → Style Bonus +2
15:30Tim Krawczyk setzt zum „Double Trick Play“ mit Marta an: Kickflip-Pass → Rückhand-Spin-Wurf → Publikum tobt! 5 Punkte mit Bonus
18:55 – Letzte Minute: NYC führt mit 22:21
Letzter Angriff Berlin: Leo mit einem riskanten Backside Grab über die Funbox, Board verliert den Ball kurz, fängt ihn in der Luft, wirft – Drin! Jury gibt +3 (inkl. Style Bonus)


Endstand: Berlin Dunk Riders 24 – NYC Ramp Hoopers 22

🏆 Sieger des „Hoop on Wheels Cup“: Berlin Dunk Riders
🏅 MVP: Leo Neumann
🎖️ Trick des Spiels: Tim & Marta – Double Trick Play



Skaten nach dem Arbeitsalltag

Sport als Ausgleich

Manchmal ist es schwer sich den richtigen Ausgleich zu schaffen. Der Arbeitstag ist vorbei und das erste was einem einfällt ist, sich zu erholen. Dabei hängt unser Bedürfnis hierfür zu einem großen Teil von der eigenen Belastbarkeit ab. Hat man noch nicht gelernt, dass das Steigern der körperlichen Widerstandskraft pure Erholung sein kann, gerät man schnell in eine Abwärtsspirale. Man bewegt sich im Büro zu wenig, ist schnell erschöpft, bewegt sich danach noch weniger und so weiter. Für das Büro hilft das Buch mit verschiedenen 5-Minuten-Programmen fürs Büro, denn dort stehen nützliche Übungen drin, die einfach und unkompliziert durchzuführen sind.
Erholung muss aber nicht das völlige Abschalten bedeuten. Gerade die Einseitigkeit der Belastung im Arbeitsalltag ist es, die uns vermittelt, dass wir müde sind. Durchbrechen wir diese, indem wir uns auf eine andere Weise belasten, bietet der Ausgleich schon beim Sporttreiben Erholung. mehr lesen >>



Das dürft ihr nicht verpassen – Die deutsche Skateboard-Meisterschaft

„Club of Skaters Cup COS“, der auch in diesem Jahr wieder mit fünf bundesweiten Stopps am Start ist. Der Sieger geht als deutscher Gewinner der Skateboard Meisterschaft 2015 aus dem Rennen. Dabei sein lohnt sich!

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35. Vattenfall Marathon durch Berlin!

Der Schnee ist endlich geschmolzen, die Vögel sind zurückgekehrt und die Sonne lässt sich ebenfalls öfters blicken. Der Winter ist scheinbar vorbei und der Frühling steht vor der Tür. Für Inline Freunde beginnt nun endlich die neue Saison zum skaten und wie könnte man diese besser einleiten als mit einer Tour durch die Hauptstadt Deutschlands. mehr lesen >>



Helme zum Inlineskaten – gibt es den perfekten Inlineskates Helm?

Inlineskaten wurde in den letzten Jahren immer populärer. Einige nutzen Inlineskates um zur Arbeit zu kommen, oder aber als sportlichen Ausgleich zum Alltag. Ob Fitnessskaten, Streetskating oder Tricks mit Inlineskates, ein jeder sollte dabei einen Inlineskates Helm nutzen um bei eventuellen stürzen ein erhöhtes Verletzungsrisiko zu vermeiden. mehr lesen >>



Fahrradbekleidung

Nutzen Sie ihr Fahrrad um zur Arbeit zu kommen, oder in der Freizeit um sich körperlich zu betätigen und Sport zu treiben? Wenn ja, dann lohnt sich für Sie vielleicht ja ein Blick auf das Fahrradbekleidungssortiment, denn auch zum Rad fahren gibt es optimierte Kleidung. mehr lesen >>



Bei Wind und Wetter Spaß am Fahrrad fahren: mit Schwalbe Marathon Winter

Foto: Flickr / Hello, I am Bruce

Wer dem Radsport nicht nur bei Sonnenschein und schönem Wetter, sondern auch bei Regen und Schnee frönt, dem ist das Konzept der Spikereifen für das Fahren auf eisigen oder verschneiten Strecken kein neues mehr. Welch kompetenteres Produkt als die Schwalbe Marathon Winter Reifen findet man heutzutage auf dem Markt? mehr lesen >>